Großer Erfolg für das Wattwanderzentrum Ostfriesland und dessen Betreiber Joke Pouliart und Romy Meister: Mit ihrer Idee eines inklusiven Coworking-Space in Carolinensiel belegten sie am Nachmittag den zweiten Platz beim großen „Tourismuspreis Barrierefrei“ der Watten-Agenda 2.0.
Arbeit und Urlaub verbinden – mit oder ohne Behinderung
Mit der Auszeichnung verbunden ist ein Preisgeld von 3000 Euro für die Realisierung des anspruchsvollen Projektes: Auf dem Gulfhof Friedrichsgroden soll ein Ort entstehen, an dem Arbeit und Urlaub für Menschen mit und ohne Behinderungen verknüpft werden.
Joke Pouliart nahm die Auszeichnung am Nachmittag in Leeuwarden/Holland persönlich entgegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine sechsköpfige Jury mit Experten aus Tourismus, Politik und Wirtschaft aus Deutschland und den Niederlanden.
Die weiteren Preisträger
Den ersten Platz belegte ein Projekt aus den Niederlanden. Die Idee: Rollstuhlfahrer in Nord-Ost-Fryslân selbst auf Reise zu schicken und Erfahrungsberichte zu sammeln, aus denen dann eine illustrative Karte für zukünftige Gäste zur barrierefreien Situation erstellt wird.
Den dritten Platz belegte ein Familienbetrieb aus Oosterend (Terschelling) mit der Idee, das Reiten für ALLE Kinder mithilfe eines speziellen Sattels zu ermöglichen. Langfristig sollen inklusive Pferde-Feriencamps angeboten werden.
Bewerben konnten sich touristische Akteure aus dem grenzübergreifenden Projektgebiet (Deutschland: Landkreise Ammerland, Aurich, Friesland, Leer, Wesermarsch und Wittmund, Städte Emden und Wilhelmshaven; Niederlande: Provinzen Friesland und Groningen).
Großer Erfolg für das Wattwanderzentrum Ostfriesland und dessen Betreiber Joke Pouliart und Romy Meister: Mit ihrer Idee eines inklusiven Coworking-Space in Carolinensiel belegten sie am Nachmittag den zweiten Platz beim großen „Tourismuspreis Barrierefrei“ der Watten-Agenda 2.0.
Arbeit und Urlaub verbinden – mit oder ohne Behinderung
Mit der Auszeichnung verbunden ist ein Preisgeld von 3000 Euro für die Realisierung des anspruchsvollen Projektes: Auf dem Gulfhof Friedrichsgroden soll ein Ort entstehen, an dem Arbeit und Urlaub für Menschen mit und ohne Behinderungen verknüpft werden.
Joke Pouliart nahm die Auszeichnung am Nachmittag in Leeuwarden/Holland persönlich entgegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine sechsköpfige Jury mit Experten aus Tourismus, Politik und Wirtschaft aus Deutschland und den Niederlanden.
Die weiteren Preisträger
Den ersten Platz belegte ein Projekt aus den Niederlanden. Die Idee: Rollstuhlfahrer in Nord-Ost-Fryslân selbst auf Reise zu schicken und Erfahrungsberichte zu sammeln, aus denen dann eine illustrative Karte für zukünftige Gäste zur barrierefreien Situation erstellt wird.
Den dritten Platz belegte ein Familienbetrieb aus Oosterend (Terschelling) mit der Idee, das Reiten für ALLE Kinder mithilfe eines speziellen Sattels zu ermöglichen. Langfristig sollen inklusive Pferde-Feriencamps angeboten werden.
Bewerben konnten sich touristische Akteure aus dem grenzübergreifenden Projektgebiet (Deutschland: Landkreise Ammerland, Aurich, Friesland, Leer, Wesermarsch und Wittmund, Städte Emden und Wilhelmshaven; Niederlande: Provinzen Friesland und Groningen).